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Top 10 Sehenswürdigkeiten in Suzhou

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Zhuozhengyuan-Garten in Suzhou

Suzhou ist ein beliebtes Reiseziel in der Nähe von Shanghai und liegt nur etwa 100 km westlich von Chinas modernster Metropole. Statt Skyline von Wolkenkratzern bewundern Reisende hier in Suzhou zauberhafte chinesische Gärten mit Teichen, Pavillons und Felsen sowie in seiner Umgebung zahlreiche Wasserdörfer mit Brücken, Kanälen und alten Wohnhäusern. Nicht ohne Grund wird Suzhou durch ein altes chinesisches Sprichwort als Paradies auf Erden bezeichnet: „Im Himmel gibt es das Paradies und auf Erden Suzhou und Hangzhou“.

Suzhou befindet sich im Herzen des Yangtze-Deltas. Nördlich von Suzhou fließt der Yangtze und westlich liegt der berühmt Taihu-See. Im Süden grenzt Suzhou an die Provinz Zhejiang und im Osten an die Metropole Shanghai. Fast 43% von seiner insgesamt 8488 qkm Fläche ist mit Wasser bedeckt. Der bekannte große Kaiserkanal durchfließt die ganze Stadt. Das dichte Flussnetz und die sanften Hügel bilden in Suzhou eine idyllische Szenerie.

Berühmt ist Suzhou vor allem aber wegen seiner Gärten. Es gibt mehr als 70 vollständig erhaltene gebliebene Gärten, die sich durch eine feinsinnige Verbindung kultureller und natürlicher Elemente auszeichnen. Wegen der hohen Kunst der Gartenarchitektur wurden zahlreiche Suzhou Gärten von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen

In der Umgebung von Suzhou liegen viele kleine Wasserdörfer wie Tongli, Zhouzhuang, Luzhi und Mudu, die auf eine Geschichte von über 1000 Jahren zurückblicken können. Die Wasserdörfer bieten den Besuchern nicht nur eine bezaubernde natürliche Landschaft, sondern auch zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten wie die Bauten aus der Ming- und Qing-Dynastien.

Suzhou ist nicht nur eine Gartenstadt sonder auch eine Seidenstadt. Bekannt als die Seidenhauptstadt des damaligen Kaiserreich Chinas, ist Suzhou seit dem 14. Jahrhundert bis heute führend in der Seidenproduktion.

Im Folgenden werden die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Suzhou vorgestellt. Umfangreiche und günstige Angebote für Reisen nach Suzhou finden Sie am Ende dieses Artikels.

Top 10 Sehenswürdigkeiten in Suzhou

1. Der Garten des Bescheidenen Beamten (拙政园, Zhuozheng Yuan)

Der Garten des Bescheidenen Beamten, in Chinesisch Zhuozheng Yuan genannt, liegt an der nordöstlichen Ecke der Altstadt Suzhou und ist der größte klassische Garten Suzhous. Er gehört zu den vier berühmtesten Gartenanlagen Chinas, neben dem Sommerpalast in Peking, der kaiserlichen Sommerresidenz in Chengde und dem Liu Yuan-Garten ebenfalls in Suzhou.

Der Garten des Bescheidenen Beamten wurde im Jahr 1509, dem 4. Regierungsjahr des Kaisers Zhengde der Ming-Dynastie, im Auftrag vom Zensor Wang Xianchen angelegt, nachdem er des Amtes enthoben worden war und in die Heimat zurückkehrte.

Die Gartenanlage hat einen von Lotusblättern bedeckten Teich in der Mitte. Rings um den Teich sind Bonsais, Brücken, Pavillons und überdachte Wandelgänge angeordnet. Der Garten Zhuozheng Yuan ist in der Ost-, Mittel- und Westteil dreigeteilt. Der Ostteil ist ein Pflanzengarten mit vielen uralten Bäumen, exotischen Blumen und grünem Bambus inmitten von Zickzack-Wasserläufen. Im Mittelteil befinden sich die edelsten Anlagen mit gewundenen Gängen und kunstvollen Pavillons. Den Westteil des Gartens schmücken mehr als 700 Bonsai-Töpfe.

Der Garten des Bescheidenen Beamten wurde 1997 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Der Garten des Bescheidenen Beamten in Suzhou

2. Der Garten des Verweilens (留园, Liu Yuan)

Der Garten des Verweilens, auf Chinesisch Liu Yuan, ist wie der o.g. Zhuozheng Yuan einer der vier berühmtesten Gärten Chinas und unter allen Gärten Suzhous besonders bekannt wegen seiner Kunstvolle Architektur. Der Garten Liu Yuan gilt als das Vorbild für den Gartenbau in Südchina. Zunächst wurde der Garten Liu Yuan als Ostgarten im Jahre 1595, im 23. Regierungsjahr des Ming-Kaisers Wanli, von Xu Taishi, einem hohen Beamten der Ming-Dynastie, angelegt. Später wurde er mehrmals umgestaltet und erweitert. Der Garten des Verweilens wird durch Hallen, Wandelgänge, Innenmauern in verschiedene Bereiche unterteilt, die mit künstlichen Bergen, Teilchen, Blumen und Bäumen einige Duzend Gärten in Garten entstehen lassen. Im Mittelteil dominieren Wasser und Hügel bzw. Teiche und Felsen, während die Höfe im östlichen Teil des Gartens durch wunderschön gestaltete Wandelgänge und offene Fenster miteinander verbunden sind. Im westlichen Teil sieht man einen künstlich aufgehäuften Felsen mit Erde dazwischen, der mit Amberbäumen bepflanzt ist. Und im nördlichen Teil herrscht ländliche Idylle. Auf den Ruinen der alten Bauten wachsen Bambus, Pflaume, Pfirsiche und Aprikosen. Der Garten des Verweilens steht seit 1997 ebenfalls auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.

Der Garten des Verweilens in Suzhou

3. Der Garten des Meisters der Netze (网师园, Wangshi Yuan)

Der Garten des Meisters der Netze liegt im Süden der Stadt Suzhou und ragt durch seine Eigenschaft „klein und fein“ heraus. Der Garten, auf Chinesisch Wangshi Yuan genannt, wurde auf der Grundlage eines Privatgartens der Südlichen Song-Dynastie (1127 - 1279) umgebaut. Aus dem ursprünglichen „Yu Yin“, also „Garten eines zurückhaltenden Fischers“ ist so der „Garten des Meisters der Netze“ geworden. In den Regierungsjahren der Ming-Kaisers Kangxi (1736 – 1795) wurde der Garten in großen Umfang renoviert. Im Osten befinden sich der Wohnbereich, in der Mitte das Gartenzentrum und im Westen der Innengarten. Im Mittelpunkt des Gartens Wangshi Yuan liegt ein Teich, der von Pavillons, Wandelgänge, Brücken und Felsen umgeben ist, so dass eine abwechslungsreiche Szenerie entsteht. Trotz relativ kleinen Ausmaßes bietet der Garten ein Bild der Wasserlandschaft. Der ganze Garten ist mit höchster handwerklicher Kunstfertigkeit ausgeführt. Der Garten des Meisters der Netze ist seit 1997 ebenfalls die Stätte des UNESCO-Weltkulturerbes.

Der Garten des Meisters der Netze in Suzhou

4. Der Löwenwald (狮子林, Shizi Lin)

Der Löwenwald ist unter allen Gärten in Suzhou besonders für seine bizarre und komplizierte Felsbildung bekannt. Der Löwenwald wurde 1342 in der Yuan-Dynastie angelegt. 1341 kam ein buddhistischer Mönch namens Tian Ru nach Suzhou, um Predigte zu halten. Er erfreute sich großen Zuspruches. Zum Gedenken an ihm bauten seine Jünger 1342 einem Tempel. Der Tempelgarten erhielt den Namen „Löwenwald“, weil die zahlreichen Felsspitzen des Gartens wie Löwen aussehen. Die seltsamen Felsenbildungen, das Auf und Ab der Höhlen und die Verwinkelungen verleihen dem Löwenwald seinen besonderen Charakter und Berühmtheit. Mit 1153 m² ist der Anteil des künstlichen Bergs an dem Gesamtkomplex viel höher als solcher in anderen Gärten, im wahrsten Sinne des Wortes „Reich des künstlichen Berges“. Der Löwenwald liegt südlich ganz in der Nähe vom Garten des Bescheidenen Beamten und ist im November 2000 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes nachgetragen.

Löwenwald in Suzhou

5. Das Panmen-Tor (盘门, Panmen)

Das Panmen-Tor ist ein Stadttor an der südwestlichen Stadtmauer und zugleich ein Wassertor am äußeren Stadtgraben der Altstadt Suzhous. Im Jahr 514 vor Chr. gründete König Helü des Reiches Wu die Stadt Suzhou und ließ sie mit einer Befestigungsmauer umgeben. Die Stadt Suzhou wies im Laufe ihrer Geschichte achte Tore an Wassergräben und achte Tore an Stadtmauern auf. Auf den Flügeln der Stadttore waren Holzschnitzereien in Form von Drachen zu sehen. Das Panmen ist Suzhous einziges noch gut erhaltenes originales Tor mit Schleuse und Winde von 1355. Zusammen mit den Toren Changmen und Xumen an der westlichen Stadtmauer Suzhous überwachte das überwucherte doppelwandige Wassertor Panmen den alten Kaiserkanal, auch Peking-Hangzhou Großer Kanal genannt, die weitlängste von Menschen geschaffene Wasserstraße, die Peking im Norden mit Hangzhou im fruchtbaren Mündungsgebiet des Yangtze verband und seit 2014 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Außer der Stadttore ist bei Changmen und Xumen heute kaum noch die Stadtmauer zu sehen. Hingegen ist das Panmen-Tor mit einem 300 m langen Abschnitt der alten Stadtmauer verbunden, worauf man heute noch spazieren kann. Die beliebten drei Sehenswürdigkeiten bei Panmen sind das Panmen-Tor selbst, die Wumen-Brücke und die Ruiguang-Pagode.

6. Das Suzhou-Seidenmuseum (苏州丝绸博物馆) und das Suzhou-Museum (苏州博物馆)

Neben der Gartenbaukunst ist Suzhou auch für seine Seidenproduktion und -weberei berühmt. Suzhou-Stickerei zählt zu den vier bekannten Stickereischulen Chinas. Sie zeichnet sich durch schöne und prächtige Muster, vornehme und saubere Farbe sowie abwechslungsreiche Stilfolgen aus. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann das Suzhou-Seidenmuseum besuchen. Dort werden mit Bildern, Texten und Exponaten die Geschichte von Suzhous 4000 Jahre alter Seidenindustrie anschaulich dargestellt.

Wer sich aber für Architektur und Kunst, für Kalligrafie und Malerei interessiert, soll lieber das Suzhou-Museum besuchen, das vom berühmten Architekten Ieoh Ming Pei entworfen wurde. Das Suzhou Museum kombiniert moderne Architektur mit traditionellen Gärten und kulturellen Relikten und zeigt seinen Besuchern zudem eine faszinierende Auswahl an Bronzen, Porzellan, Jade, Keramik, Holzschnitzereien, Textilien, Grabbeigaben, Volkskunst, Malerei und Kalligraphie.

7. Der Hanshan-Tempel (寒山寺, Hanshan Si)

Der Hanshan-Tempel, der Tempel des Kalten Bergs, wurde zwischen 502 und 519 während der Liang-Dynastie gebaut und galt als einer der 10 bekanntesten Tempel in China. Der buddhistische Tempel befindet sich direkt am Kaiserkanal im Stadtviertel Fengqiao, etwa 5 km westlich von der Altstadt Suzhous entfernt. Er wurde nach Hanshan benannt, einem Mönch der Tang-Dynastie. Auch heute kann man im Hanshan-Tempel die Statue dieses Mönches sehen. Er lächelt und hält eine Lotusblume in der Hand. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Hanshan-Tempels sind die Haupthalle, der Glockenturm, der Wandelgang mit den Stelen mit Kaligraphie-Inschriften sowie die Ahornbrücke vor dem Tempel-Eingang.

Seine Berühmtheit verdankte der Hanshan-Tempel dem Gedicht „Eine Nacht vertäut bei der Ahornbrücke“ (枫桥夜泊, Fengqiao Ye Bo) von dem prominenten Dichter Zhang Ji in der Tang-Dynastie(627-649). Das Gedicht erzählt von einer nebeligen Nacht, in der ein einsamer Reisender in seinem Boot bei der Ahornbrücke den Glockenklang hörte. Dieses Gedicht ist so populär in China, Japan und Korea, dass noch heute fast jeder Schüler es aufsagen kann. Besucher des Hanshan-Tempels sehen heute immer noch die Ahornbrücke und den Stein mit der Inschrift des Gedichts.

Die Glocke befindet sich in einem 2-stöckigen Glockenturm. Zur Begrüßung des chinesischen Neujahrs nach dem Mondkalender wird die Glocke im Hanshan-Tempel 108 Mal geschlagen, so wie es eine seit 1.000 Jahren überlieferte Tradition verlangt. In der Nacht zum Neujahr reisen Hunderte Pilger, darunter auch aus Japan und Korea, zum Hanshan-Tempel. Sie sind der Überzeugung, dass man all den Kummer und die Sorgen des vergangenen Jahres hinter sich lassen und viel Glück im neuen Jahr haben kann, wenn man die Glocke in der Nacht zum Neujahr ertönen hört. Auch am normalen Tag zahlen chinesische Touristen gerne eine Geringe Gebühr, um die Glocke schlagen zu können, da der Glockenklang Glück bringen soll.

Hanshan Tempel in Suzhou

8. Der Tigerhügel (虎丘山, Huqiu Shan)

Mit einer 2500-jährigen Geschichte ist der Tigerhügel der älteste Garten Chinas, der bis heute erhalten geblieben ist. Wegen seiner schönen Landschaft wurde er als die „Erste Sehenswürdigkeit des Wu-Reiches“ bezeichnet. Darüber hinaus gilt der Tigerhügel als „ein sich in den Tempel versteckter Hügel“. Historischen Aufzeichnungen zufolge hat es im Raum um den Tigerhügel und Shantang 56 Tempel und Klöster, 96 Ahnentempel, 12 Gildenhäuser, 152 Wohnsitze und Gärten von berühmten Persönlichkeiten, 54 Ehren- bzw. Gedächtnistore, 119 Gräber namhafter Personen und 53 Steinbrücken gegeben. Auf der Spitze des Hügels ragt der berühmte „Schiefe Turm“ Chinas auf: die über 1000 Jahre alte Pagode des Wolkenfelsen-Tempels.

Tigerhügel Huqiu-Shan in Suzhou

9. Die Pingjiang-Straße (平江路, Pingjiang Lu)

Pingjiang Lu ist eine historische Straße in der nordöstlichen Altstadt Suzhou. Die Pingjiang-Straße ist etwa 1600 m lang und verläuft an dem Kanal namens Pingjiang. Bereits in der Song-Dynastie (960-1279) war sie eine geschäftige Straße. Nach 800 Jahren sind viele alte Häuser mit weißen Wänden und schwarzen Dächern noch gut erhalten. Bei einem Bummel auf der Steinstraße, über die Brücken und vorbei an traditionellen Teehäusern, trendigen Cafes und kleinen Shops erhält man einen authentischen Eindruck von der Vergangenheiten Suzhous. Taucht man in eine der Seitenstraßen ab, erhascht man einen Blick auf das beschauliche Leben der Einheimischen.

Historische Straße Pingjiang-Lu in Suzhou

Schaufenster auf der Pingjiang-Straße in Suzhou

Dim Sum auf der historischen Straße Pingjiang-Lu

10. Die Wasserdörfer Tongli (水乡同里) und Zhouzhuang (水乡周庄)

In den Vororten von Suzhou gibt es noch viele zauberhafte Wasserdörfer mit alten Wohnhäusern, engen Gassen, verwinkelten Wasserkanälen, romantischen Brücken und klassischen Gärten. Darunter sind die Wasserdörfer Tongli und Zhouzhuang besonders sehenswert und von Suzhou aus auch einfach zu erreichen.

Das Wasserdorf Tongli liegt nur 18 km südöstlich von Suzhou und ist ein sehr gut erhaltenes Wasserdorf mit zahlreichen historischen Bauten aus der Ming-und Qing-Zeit. 15 kleine Flussgassen durchziehen das Wasserdorf. Unter den 49 Steinbrücken sind die Taiping (Frieden), Jili (Glück) und Changqing (Feier) Brücken am berühmtesten. Zusammen werden sie als die Drei-Brücken von Tongli bezeichnet. Die Drei-Brücke sind das Wahrzeichen des Dorfes und zugleich die sakrale Architektur der Einheimischen. Immer, wenn es einen wichtigen Anlass wie z.B. eine Hochzeit gibt, gehen die Leute gerne über die Drei-Brücken und glauben daran, dadurch Frieden, Glück und Feier in ihr Leben bringen zu können.

Wasserdorf Tongli

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Tongli gehören ein Garten, zwei Hallen und drei Brücken. Neben den o.g. Drei-Brücken sowie der Zongben-Halle und Jiayin-Halle ist vor allem der Tuisi-Garten (退思园, Tuisi Yuan) von Tongli landesweit bekannt. Der Tuisi-Garten, wörtlich „der Garten der Rückbesinnung nach dem Rücktritt“ bedeutet, wurde im Jahre 1885 erbaut. Besucher bewundern kunstvoll gestaltete Hallen, Pavillons, Türme, Terrassen, Teiche, Wandelgänge und Brücken. Im November 2000 wurde der Tuisi-Garten von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Das Wasserdorf Zhouzhuang liegt etwa weiter, nämlich 38 km südöstlich von Suzhou und blickt auf eine Geschichte von über 900 Jahren zurück. Zhouzhuang ist von allen Seiten von Wasser umgeben. Über die vier Flüsse, die das Wasserdorf Zhouzhuang durchziehen, sind vierzehn gut erhaltene alte Brücke gespannt. Davon sind die Fuan-Brücke und Shuangqiao-Brücke (Doppelbrücke) besonders sehenswert. Die alten Wohnhäuser aus der Ming- und Qing-Zeit liegen meistens direkt am Fluss. Die engen Durchgänge zwischen den Haustüren und den Kanälen vernetzen das Dorf. Weiße Wände und schwarze Dachziegel erinnern an die chinesische Tuschmalerei.

Wasserdorf Zhouzhuang


Angebote für Reisen nach Suzhou

Der Besuch der Stadt Suzhou kann als ein Tagesausflug aus Shanghai oder als eine mehrtägige Tour in einer China Rundreise integriert werden. Mit dem Hochgeschwindigkeitszug benötigt man lediglich etwa 30 Minuten von Shanghai nach Suzhou, mit dem Auto knapp 1 Stunde. Da es in Suzhou so viel zu sehen gibt, sollte man mindestens eine Übernachtung in Suzhou einplanen. Kombination mit dem Wasserdorf Wuzhen und der Kulturstadt Hangzhou ist demjenigen zu empfehlen, der mehr Zeit hat. Im Folgenden finden Sie unsere Angebote für Gruppentouren und Privatreisen nach Suzhou sowie weitere Informationen über Suzhou und das Yangtze-Delta.

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